Der italienische Historiker und Journalist Nicola Bizzi will herausgefunden haben, dass die WHO Weißrussland (Belarus) Geld angeboten hat, um einen Lockdown über das Land zu verhängen. Zuerst habe die WHO und dann der Internationale Währungsfonds (IWF) Belarus Geld angeboten , „wie in Italien zu verfahren“, behauptet Bizzi. Bekanntermaßen hat die weißrussische Regierung neben Schweden bis heute keinen Lockdown verhängt. Könnte das die Ursache für die massiven Demonstrationen sein, die aktuell gegen den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko in Minsk toben?
Angesichts der Behauptung Bizzis ist diese Schlussfolgerung denkbar, denn sowohl Macron als auch Olaf Scholz unterstützen die Demonstranten – Scholz hat Lukaschenko sogar als einen „schlimmen Diktator“ genannt. Die Demonstrationen in weißrussischen Hauptstadt Minsk wiederum dürften dann von Bill Gates und der WHO finanziert und organisiert worden sein. In den Medien wird der belarussische Präsident, der offenbar das „Lockdown-Angebot“ der WHO und des IWF ausgeschlagen hat, als „schlimmer Diktator“ hingestellt, der die „Legitimation für die Regierung des Landes verloren hat“. Scholz sagte, „Lukaschenko habe keine Mehrheit mehr in seinem Volk“. Der „Machthaber regiere mit brutaler Gewalt und nicht nach demokratischen Regeln“.
Angesichts der Behauptung Bizzis, deren Wahrheitsgehalt zum jetzigen Zeitpunkt nicht verifiziert werden kann, machen die Geschehnisse in Minsk und die Äußerungen der Politiker gegen Lukaschenko Sinn. Bizzi glaubt, dass auch der italienischen Regierung sowie allen anderen Regierungen, die einen Lockdown verhängt haben, ein entsprechendes Angebot gemacht worden sei. Da Bizzi „die Mentalität der italienischen Politiker kenne, bezweifle er, dass ein solches Angebot nicht akzeptiert worden sei“, schreibt er auf seiner Facebook-Seite.
Belarus sei zunächst ein Angebot von 92 Millionen Dollar gemacht worden, behauptet Bizzi. Als Lukaschenko dies nicht akzeptiert habe, sei das Angebot auf 900 Millionen Dollar erhöht worden – leider erfolglos für den Deep State. Deshalb versucht man nun offenbar mit einer inszenierten Demonstration den weißrussischen Präsidenten zu stürzen. Die Puzzleteile passen bestens zusammen. Bizzi behauptet, sein Wissen aus Geheimdienstquellen zu haben und dass anderen europäischen Ländern ähnliche Angebote gemacht worden seien. Da in Deutschland ebenfalls ein Lockdown verhängt worden ist, wäre es interessant zu erfahren, wieviel man Merkel geboten hat. Wahrscheinlicher dürfte sein, dass man Merkel als Deep State Marionette erst gar nicht bestechen musste.
Obwohl Schweden immer wieder dafür kritisiert worden ist, keinen Lockdown durchgeführt zu haben, dürfte der Grund, weshalb es keinen Lockdown dort gab, ein ganz simpler sein: Schweden gilt in der Europäischen Union bereits als der NWO-Vorzeigestaat. Dort ist das Bargeld quasi abgeschafft und dort gibt es die größte Anzahl an Menschen, die sich freiwillig einen Chip hat implantieren lassen. In Schweden gab es also keinen Grund, einen Lockdown durchzuführen, denn die Bevölkerung ist bereits mehr oder weniger vollständig überwacht.