Erstaunlich, wie wenig die großen Medien über das Misstrauen gegen Impfungen gegen das Corona-Virus berichten. Das Misstrauen dokumentierte sich jüngst in einigen Umfragen. Nach einem Bericht auf „Cashkurs.com“ ist auch das Misstrauen in den USA sowie in Afrika, zudem in weiteren Teilen der Welt groß. Bill Gates wird zitiert: „Die größte Hürde, die Politik, Medien und Konzernen bevorstehen werde, drehe sich um die alles entscheidende Frage, ob es gelingen wird, die Menschen von einer Impfung gegen das neue Coronavirus zu überzeugen.“
Ob das Misstrauen geringer wird, wenn bekannt würde, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO offenbar nationale Spezialfonds anstrebt. Diese sollen sogenannte „Kompensationszahlungen“ letztlich aus der Steuerkasse entnehmen. Erstaunlich, dass auch darüber kaum berichtet wird.
Pharmafirmen sichern sich anders ab
Die Pharmafirmen wiederum sind offensichtlich auch bereits gut gerüstet. Der Staat springt zur Hilfe: AstraZeneca etwa aus Großbritannien hat ungefähr den höchsten Aktienkurs aller Zeiten erzielt. Das Unternehmen ist ganz weit im Zuge der Impfstoff-Forschung. Das Unternehmen hat es offenbar geschafft, in „all unseren vertraglichen Vereinbarungen (…) das Recht auf Immunität“ aufnehmen zu lassen. „Aus Sicht der meisten Länder ist es akzeptabel, wenn sie selbst dieses Risiko übernehmen, weil die Entwicklung eines Impfstoffs in deren nationalem Interesse ist.“ Das Unternehmen könne in der einzigartigen Situation – Achtung (!) – ein „solches Risiko einfach nicht eingehen“. „Vor allem dann nicht, wenn ein Impfstoff über Jahre Nebenwirkungen zur Folge haben sollte.“
So klar hat wohl noch kaum ein Unternehmen beschrieben, wie es um den Corona-Impfstoff bestellt ist: Die Herausforderungen sind immens, denn mit Nebenwirkungen ist ganz offensichtlich zu rechnen. In Merkel-Deutschland spricht darüber fast niemand – wir schon.