Die Freude über die Wahlergebnisse in den US-Medien kennt keine Grenzen. Die Ergebnisse weisen formal und offiziell Joe Biden praktisch als „Sieger“ aus. Kongress-Chefin Pelosi rief Biden schon zum neuen Präsidenten aus. Dazu gibt es kaum verhohlene Freude in den deutschen Medien. Erstaunlich: Selbst die angeblich fortschrittlicheren Seiten haben sich für Biden gefreut und wettern gegen Trump. Dabei ist der Demokrat Biden wahrscheinlich einer der profiliertesten Vertreter des Establishments überhaupt – die Wall Street-Partei Democrats schickte noch einmal den „verdienten“ Libyen-Brandschatzer Biden ins Rennen. Der ist zwar fast 78 Jahre alt, aber das scheint niemanden zu stören. Da der Wahlbetrug immer offensichtlicher wird, greifen die Medien plötzlich wieder die mutmaßliche Demenz Biden auf – über dessen Korruption wird jedoch geflissentich geschwiegen.
„Fassungslosigkeit“
Der Münchner Merkur spricht von „Fassungslosigkeit“. Der Kandidat Joe Biden hat seine eigene Enkelin mit seinem toten Sohn verwechselt, titelte die Zeitung und beschreibt damit die erwiesene Demenz von Biden. In „Der Westen“ taucht dieser Umstand in der Überschrift „Demenz-Gerüchte“ auf. Fast meint man, Donald Trump höchstpersönlich erstattete Bericht. Er ließ immer wieder erkennen, wie senil Biden sei. Gegner der Medien war indes Donald Trump. Der sei „geistig nicht mehr fit“ – wobei er offensichtlich bis auf eine kurze Corona-Auszeit putzmunter und hellwach zehntausende von Menschen anzog.
Nun ist die Frage, warum plötzlich Biden auch in den Medien Druck zuteil wird. Sollten die Medien ihn fallen lassen? Schließlich hat er einiges auf dem Kerbholz, was man Trump zuschreiben wollte. Er stärkte als Senator die Bewaffnungsrechte des Volkes, er sorgte mit dafür, dass die Drogendelikte von „Schwarzen“ und „Hispanos“ härter bestraft wurden und er war aktiver Unterstützer der beiden US-Irakkriege. Ob die „Linke“ oder die „Liberalen“ in Deutschland ihm dies nun ankreiden werden? Sie werden sich wunder.n…