Damit die Corona-Impfstoffe schneller verfügbar sind, will die EU die bisherigen Vorschriften lockern. Damit werden die Vorschriften für Arzneimittel mit gentechnisch veränderten Organismen fallengelassen, damit der mRNA-Impfstoff, der de facto eine verbotene Genmanipulation ist, schneller auf den Markt kommen kann.
Herr Gates und seine Komplizen haben es offenbar sehr eilig, den Impfstoff, der einem Genozid gleichkommen dürfte, so vielen Menschen wie möglich zu verabreichen, bevor ihnen jemand in die Quere kommt. Der Vorschlag, die Impfstoff-Vorschriften zu lockern, muss noch von der EU-Regierung, also von Ursula von der Leyen und den EU-Gesetzgebern unterstützt werden. Das dürfte jedoch lediglich eine Formalität sein.
EU-Kommission möchte Regeln aushebeln
Die EU-Kommission, also von der Leyen, schlägt zudem lockerere Vorschriften für die Sprach- und Verpackungsanforderungen von Arzneimitteln und Impfstoffen vor, um deren „rasche Verbreitung während der Pandemie zu erleichtern“. Übersetzt bedeutet dies: Alle Regeln, die bislang die Sicherheit von Impfstoffen einigermaßen gewährleisteten (soweit man überhaupt von sicheren Impfstoffen sprechen kann, angesichts von Inhaltsstoffen wie Quecksilber, Fötengewebe, Formaldehyd etc.), werden schlicht ausgehebelt. Die Deklarierung über die Gefährlichkeit und über die Nebenwirkungen wird unterschlagen.
In Deutschland testen bereits zwei Impfstoffhersteller an dem Gen-Impfstoff: Das Tübinger Unternehmen CureVac und das Mainzer Unternehmen Biontech. Beide sind von Bill Gates gesponsert, bei CureVac hat Frau Merkel selbst mit 300 Millionen Euro aus unseren Steuergeldern investiert, sowie SAP-Gründer Hopp, dessen Firma auch an der Entwicklung der Corona-App beteiligt ist. Die Europäische Union, also die Kommission, „spendet“ 2,4 Milliarden Euro in die Corona-Impfstoffentwicklung. Die Genozid-Pläne dieser satanischen Kräfte sind ehrgeizig.