Weil europaweit die Impfungen sinken würden, wollen jetzt Europaabgeordnete etwas gegen die „Impfmüdigkeit“ der europäischen Bürger tun. Jede Impfung weniger sei ein Rückschritt. Deshalb sei der Vorschlag der EU-Kommission, Impfungen künftig europaweit zu koordinieren, begrüßenswert, meint der Europaabgeordnete Lukas Mandl (ÖVP).
Gestartet werden soll mit europaweiten Impfkampagnen und einheitliche Regeln sollen die Dosierung und Häufigkeit der Impfungen festlegen. Die „irrationale Impfskepsis sei verstörend“, so Mandl. Sie entbehre jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Die EU habe angesichts der Ausbrüche von Masern Alarm geschlagen. Das Vertrauen der Menschen in Impfungen müsse wieder gefördert werden, hieß es folglich in dem Beschluss, den das Europaparlament in Straßburg im April 2018 fällte.
„Durchimpfungsrate“ gefordert
Mitgliedstaaten müssten dafür sorgen, dass „die Durchimpfungsrate“ über das Kleinkindalter hinausgehe und alle Bevölkerungsgruppen ein Leben lang Impfungen erhielten. Der Europaabgeordnete und gesundheitspolitischer Sprecher, Peter Liese (CDU) sprach angesichts der sinkenden Impfquoten sogar von einer „Tragödie“. Viele Infektionskrankheiten könnten durch Impfungen verhindert werden. Bei Virusinfektionen seien Impfungen die einzige präventive Möglichkeit, denn Antibiotika seien gegenüber Viren unwirksam, so Liese.
Der Europapolitiker Sven Schulze (CDU) will sogar einen Schritt weitergehen. Er fordert, dass alle ungeimpften Kinder keinen Zugang mehr zu Kitas oder Schulen bekommen sollen. Bislang ist eine gesetzliche Impfpflicht im Grundgesetz noch nicht enthalten. Eine Impfpflicht wäre somit mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Demnach haben Eltern noch die Selbstverantwortung bei der Pflege und Erziehung den Kindern, müssen jedoch eine ärztliche Beratung über den Impfschutz nachweisen, wenn das Kind in die Kita kommt.
Nicht geimpfte Kinder sind gesünder
Kritiker von Impfungen sehen große Gefahren für die körperliche Gesundheit, denn in Impfungen seien Stoffe enthalten, die zu schweren gesundheitlichen Schädigungen führen können. Auch unter Ärzten gibt es immer mehr Impfgegner. Sie sind der Ansicht, dass Impfungen, entgegen der verbreiteten Meinung, keinen Schutz gegen Krankheiten liefern. Eine Studie der Jackson State University in den USA ergab sogar, dass nicht geimpfte Kinder signifikant weniger gesundheitliche Probleme haben, als ungeimpfte Kinder.
Es ist außerdem erschreckend, was sich alles in Impfstoffen befindet. Selbstredend tut die Pharmaindustrie alles dafür, dass die in Impfstoffen enthaltenen Substanzen ein gut gehütetes „Betriebsgeheimnis“ bleiben. Denn wer will nicht wissen, dass sich in Impfstoffen Glyphosat, Formaldehyd, Aluminium oder Zellen von abgetriebenen Föten und Nierenzellen von afrikanischen Affen befinden?
Plötzliche Sterbefälle nach Impfungen
Das alles klingt nach einem schlechten Horrorfilm. Doch leider handelt es sich um bitte ernste Realität. Immer mehr Menschen sterben plötzlich nach Impfungen. In Spanien wurde ein Fall bekannt, als ein junges Mädchen sich gegen den HPV Virus impfen lassen wollte. Nach der HPV Impfung fiel sie erst ins Koma und starb wenig später, nachdem sie mit dem Impfstoff Gardasil geimpft worden war. Die Pharmafirmen Merck, Sanofi Pasteur und Sharp & Dohme stellen diesen Impfstoff her.
Bereits im März 2017 veröffentlichte die amerikanische Nachrichtenseite Natural News eine Liste aller Substanzen, die sich in Impfstoffen befinden. Die Journalisten der Seite hatten aufgedeckt, dass Zellen abgetriebener Föten sowie Nierenzellen der afrikanischen Meerkatze, einer Affenart, in Impfstoffen enthalten sind. Die Nachrichtenseite wurde in den Mainstream-Medien bereits mehrfach als Fake News Seite denunziert. Das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) bestätigte aber nur wenige Wochen nach der Veröffentlichung der Liste die Richtigkeit dieser Nachricht.