Die Corona-mRNA-Impfung – kriminelle Menschenversuche?

Der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler sagte zum Corona-Impfstoff in der ARD: „Es wird vorkommen…, dass auch Menschen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Dann ist es extrem wichtig, herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere zugrunde liegende Krankheit.“

Die Bundesregierung hat am Montag den „Bundes-Impfplan“ veröffentlicht, welcher die Bevölkerung in Gruppen einteilt, die dann chronologisch durchgeimpft werden sollen, bis alle 81,6 Millionen geimpft sind. Es wird damit gerechnet, dass der Corona-Impfstoff am 29. Dezember zugelassen wird.

 

 

Hinsichtlich der Sicherheit des mRNA-Impfstoffes gibt es seitens zahlreicher Experten sehr große Bedenken. Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Mike Yeadon (ehemaliger wissenschaftlicher Leiter, Biologe und Spezialist für Atemwegsinfekte bei Pfizer) erwarten von den Impfungen, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Die sogenannten Spike-Proteine enthalten Proteine, die eine wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass der neue Impfstoff keine Immunreaktion gegen diese Proteine verursacht, kann Unfruchtbarkeit die Folge bei geimpften Frauen sein.

In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% aller Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, dass allergische und möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickelt werden können.

Die viel zu kurze Studiendauer lässt zudem eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu, so die Einschätzung von Dr. Wodarg und Dr. Yeadon. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät sei.

Kaum getestete mRNA-Impfung ohne Langzeitstudien: Menschenversuche?

Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen. Gleichwohl haben BioNTEch/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.

Dr. Yeadon schreibt zum geplanten mRNA-Impfstoff: „Der Impfstoff von BioNTEch/Pfizer stellt keine klassische Impfung dar, sondern enthält einsträngige mRNA. RNA besitzt außerhalb von Zellen die Eigenschaft, Thrombosen zu verursachen. Die mRNA beinhaltet genetische Information für die Bildung von Antigenen, die eine Immunreaktion auslösen und zur Bildung von Antikörpern führen sollen.

Zu den möglichen unerwünschten Nebenwirkungen liegen noch keine ausreichenden Informationen zu. Bislang ist noch kein einziger mRNA-basierter-Impfstoff zugelassen worden. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Aktiv- oder Passivimpfungen gehören sie einer völlig neuen Impfstoffklasse an. Langzeitstudien fehlen komplett, wobei potentielle Risiken überschießende Immunreaktionen und Autoimmunerkrankungen umfassen.

Hersteller weigern sich, eine Haftung für mögliche Impfschäden zu übernehmen. Die Studiendauer von neueren konventionellen Impfstoffen betrug bislang 7 Jahre bzw. 4 Jahre. Wer die Risiken neuer Impfstoffe nicht glauben will, kann diese im Ärzteblatt nachlesen: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest

Keine der aktuell laufenden Zulassungsstudien zu Covid-19-Impfstoffen untersucht überhaupt die Verminderung von schweren Verläufen, Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen – das jeweilige Studienziel ist bereits mit einer Verringerung PCR-positiver milder Erkrankungen erreicht. Ob die Impfung überhaupt die Ausbreitung des Virus verhindert, wird ebenfalls nicht untersucht.“

Prof. Stefan Homburg schreibt zu der „Impfstudie“ von Pfizer und BioNTech:

biontech

Quelle: https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4347/rr-4

Prof. Stefan Hockertz, Immunologe und ehemaliger Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, warnt vor der geplanten mRNA-Impfung. Diese sei ein „genetischer Eingriff in den Menschen“. Die Impfung sei „vorsätzliche Körperverletzung durch unausgereifte und dem bis heute entwickelten Standard nicht angemessen getestete Impfstoffe“.

Obwohl viele, hochrangige und geschätzte Experten vor dieser Impfung warnen, plant die Bundesregierung die „Notfallzulassung“ dieser Impfung zum 29. Dezember. Danach soll der „Bundes-Impfplan“ umgesetzt werden.

Corona-Ausschuss-Anwälte planen weitere Klage:

Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich, welcher mit seinem Corona-Ausschuss bereits Klage wegen des „fehlerhaften PCR-Tests“ und Sammelklage in den USA gegen Christian Drosten eingereicht hat, plant nun eine weitere Klage – gegen die Zulassung des mRNA-Impfstoffs. Möglicherweise wird nicht nur vor deutschen Gerichten geklagt, sondern auch vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag – wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir werden in Bälde mehr erfahren.

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