Corona-Impfstoff ist versteckte Genmanipulation

Frei nach dem Willen von Bill Gates arbeiten insbesondere hierzulande bereits zwei Biotech-Unternehmen daran, in Windeseile einen Corona-Impfstoff zu entwickeln. Die Impfstoffe sollen nicht wie bisher auf Basis von abgeschwächten oder abgetöteten Erregern bestehen, sondern bei den neuen Impfstoffen handelt es sich um sogenannte mRNA-Impfstoffe. mRNA-Impfstoffe enthalten fremdes Genmaterial, welches mittels Nanopartikeln „wirkstoffverstärkend“ in den Körper transportiert werden soll.

Schon nach unglaublich kurzer Entwicklungszeit werden die ersten mRNA-Impfstoffe an Menschen getestet. Vorreiter sind das Mainzer Unternehmen BioNTech und der Tübinger Impfstoffhersteller CureVac. Beide Unternehmen haben Finanzspritzen von Bill Gates erhalten, das Tübinger Unternehmen sogar 300 Millionen von Frau Merkel (genauer: dem Steuerzahler) und 75 Millionen von Frau von der Leyen (auch vom Steuerzahler).

Genau betrachtet stellt die mRNA-Impfung, die bereits an Menschen getestet wird, eine Form von verbotener Genmanipulation dar. Die neuen Impfstoffe werden zudem in millionenfacher Stückzahl produziert, obwohl die Versuchsreihen gerade erst begonnen haben. Normalerweise müssen Impfstoffe, die völlig neu sind, eine Testzeit von mindestens 5 bis 10 Jahren durchlaufen, um auf ihre Sicherheit getestet zu werden.

Aufgrund der „aktuellen Dringlichkeit“, welche angesichts der Harmlosigkeit des Coronavirus mehr als fragwürdig erachtet werden muss, wird bei den neuen mRNA-Impfstoffen sogar weitgehend auf Tierversuchsreihen verzichtet, die den Tests mit Menschen üblicherweise vorangehen. Diese neuartigen, bislang am Menschen unerprobten mRNA-Impfstoffe sind in der Vergangenheit im Zusammenhang mit anderen Virentypen stets an der unverhältnismäßigen Überreaktion nach Verabreichung an Tieren gescheitert. Dass jetzt solche Impfstoffe an Menschen getestet werden, dürfte einem kriminellen Akt gleichkommen.

Die Art und Weise, wie man hier vorgeht, um einen möglichst schnellen und medienwirksamen Impferfolg zu erlangen, könnte sich zu einem Menschheitsverbrechen ungeahnten Ausmaßes auswachsen. Aufgrund der fehlenden Tierversuche, die bei anderen Impfungen aufgrund der massiven Überreaktionen eingestellt wurden, kann bei dem neuen Gen-Impfstoff noch gar nicht abgesehen werden, welche Schädigungen und welche Langzeitfolgen diese Impfungen haben werden. Im schlimmsten Fall ist davon auszugehen, dass es bei einem bestimmen Prozentsatz von Menschen zu heftigen, bis hin zu tödlichen „Nebenwirkungen“ kommen wird, bei einem weiteren Prozentsatz könnte es zu „Nebenwirkungen“ wie Unfruchtbarkeit oder chronischen Krankheiten oder gar zu einer Verkürzung der Lebenszeit kommen.

Wir erinnern uns: Bill Gates, der „Philanthrop“, wiederholte mehrfach, dass die Bevölkerung der Erde reduziert werden müsse. Was also ist von dieser Impfung, die auf eine Art und Weise auf den Markt gebracht werden soll, die schwer kriminellen Machenschaften entspricht, anderes zu erwarten, als eine massive, vorsätzliche Schädigung der Weltbevölkerung?

Impfschäden, die aufgrund der sogenannten „Adjuvanzien“ entstehen, konnten bislang durch die Behandlung von Heilpraktikern (Ausleitung etc.) gelindert oder zum Teil geheilt werden. Dies wird mit den mRNA-Impfstoffen nicht mehr möglich sein, denn diese genetischen Impfstoffe greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial des Menschen ein und verändern damit das individuelle Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen Genmanipulation. Der Mensch wird also weniger im klassischen Sinne des Wortes geimpft, sondern sein genetischer Code wird neu informiert, die körpereigenen Zellen werden neu programmiert und somit manipuliert. Wir werden die Impfstoff-Entwicklung genau verfolgen…

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