Brisante Enthüllungen über Clinton und Julian Assange

Patrick Byrne, ehemaliger CEO der Firma Overstock, sagte in einem Interview aus, dass er 2016 an einer Bestechung Hillary Clintons in Höhe von 18 Millionen Dollar beteiligt gewesen sei. (Overstock.com, Inc. ist ein amerikanischer Internethändler, der hauptsächlich Möbel mit Hauptsitz in Midvale, Utah, in der Nähe von Salt Lake City verkauft. Patrick M. Byrne gründete Overstock.com im Jahr 1999).

Die Bestechung Clintons sei im Auftrag des FBI getätigt worden. Die Bestechung, die Hillary Clinton angenommen habe, soll von Mitgliedern der Obama-Regierung gegen Hillary verwendet worden sein, nachdem sie 2016 zur Präsidentschaftskandidatin gewählt wurde. Wie ihm später erklärt worden sei, habe Obama „seine Leute“ überall in Bundesbehörden postiert, vor allem aber im Justiz-Ministerium.

Hillary sollte für acht Jahre ins Weiße Haus gewählt werden und das Beweismaterial gegen Hillary von Obamas Leuten als Dauer-Erpressungsmittel gegen die Präsidentin dienen, um sie zu lenken. Hillary sollte nach den Vorstellungen Obamas regieren und seine Politik sowie seine als Präsident gefällten Entscheidungen und Gesetze fortführen. Auf diese Weise wollte sich Obama seine Macht im Oval Office für weitere acht Jahre sichern. Nach Hillary sollte dann „Michelle“ Präsidentin werden, so Byrne.

Hillary soll bereits im Herbst 2015 ein Bestechungsgeld in Höhe von 20 Millionen Dollar angenommen haben, an welchem die Türkei beteiligt gewesen sein soll.

Assange soll Präsident Trump um Begnadigung gebeten haben

Der Whistleblower und WikiLeaks-Gründer Julian Assange soll Medienberichten zufolge am Dienstag formell um eine Begnadigung bei Präsident Trump gebeten haben, nachdem bereits zahlreiche Menschen aus dem politischen Spektrum um dessen Begnadigung gebeten hatten.

Medienberichten zufolge soll Assange immer noch in Großbritannien inhaftiert sein und auf eine Entscheidung über seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten warten. Er wurde noch zu Obamas Zeiten wegen der Veröffentlichung geheimer Militär-Dokumente über den Irak- und Afghanistankrieg angeklagt. Der Vorwurf lautete: Spionage. Bei einer Verurteilung sollen Assange 175 Jahre Haft drohen, er soll wegen „17“ Vergehen angeklagt worden sein.

Assange – ein Ass im Ärmel Trumps?

Möglicherweise könnte Julian Assange in Wirklichkeit ein weiteres Ass im Ärmel Trumps sein. Denn es gibt eine Besonderheit, die vielleicht nicht ohne Bedeutung sein könnte. Julian Assange hat 2016 umfangreiches Datenmaterial von Seth Rich bekommen, einem ehemaligen Mitarbeiter von Hillary Clinton. Rich hatte sowohl Dokumente als auch Emails von Hillarys Laptop auf einen Datenstick kopiert und Wikileaks gegeben. Einige Hillary Emails wurden von Wikileaks veröffentlicht. Kurz danach wurde Seth Rich geselbstmordet. Julian Assange könnte noch über weitere, umfangreiche Informationen und Dokumente über die Obama-Clinton-Regierung, deren Verbrechen und alle daran Beteiligten haben.

Vielen Menschen dürfte zudem im Zusammenhang mit Julian Assange nicht bekannt sein, dass John G. Trump der Onkel von Präsident Donald Trump ist. John G. Trump war offenbar bestens bekannt mit Nikola Tesla, dem genialen Erfinder der freien Energie. Nach seinem Tod in New York im Jahr 1943 sind alle Tesla Dokumente John G. Trump in die Hände gefallen. Trump wurde vom National Defense Research Committee beauftragt, die Tesla-Papiere zu analysieren. Dadurch erlangte er Kenntnis von den Erfindungen Teslas, welche er laut Donald Trumps Erzählungen an seinen Neffen, den heutigen Präsidenten weitergegeben habe.

Assange – verwandt mit Trumps Onkel?

Fotos zeigen, dass Julian Assange frappierende Ähnlichkeit mit Donald Trumps Onkel John G. Trump hat. Wenn Präsident Trump und Assange verwandt sein sollten, ist davon auszugehen, dass die beiden hinter den Kulissen zusammenarbeiten und der Öffentlichkeit eine Charade vorspielen. Vermutlich ist Assange dann nie in dem Londoner Gefängnis gelandet, sondern längst in den USA, wo er als Insider der Öffentlichkeit – wenn er von Trump offiziell „begnadigt“ worden ist – bei offiziellen Anhörungen einige „Bombshells“ enthüllen könnte.

John G. Trump                                 Julian Assange

John G. Trump _ Julian Assange

James O’Keefe von Project Veritas veröffentlichte gestern wie angekündigt die ersten Aufnahmen eines aufgezeichneten Telefonats zwischen Julian Assange und einem Anwalt (Cliff Johnson) des Weißen Hauses aus dem Außenministerium Hillary Clintons, welches am 26. August 2001 stattfand. Darin warnte Assange den Anwalt, dass jemand 250.000 Dateien von Wikileaks gestohlen habe, die ungekürzt und ungeschwärzt seien, vermutlich Daniel Domscheit-Berg, ein ehemaliger Mitarbeiter von Wikileaks, wie Assange mutmaßte. Assange sagte, er befürchte, dass die Dateien veröffentlicht werden könnten, bevor man diese redigiert habe. Es habe sich dabei um Dateien aus dem Außenministerium Clintons gehandelt. Assange sagte, dass er mehrfacht versucht habe, das Außenministerium Clintons sowie die US-Botschaft zu erreichen und zu warnen und die Dringlichkeit der Sache zu erklären. Wikileaks selbst habe die Dokumente nicht veröffentlichen wollen, so Assange, da er eine Gefahr für US-Agenten gesehen habe. Er sei aber der Meinung gewesen, dass US-Geheimdienste die gestohlenen Daten im Internet hätten lokalisieren und löschen können.

Das Telefonat entlastet Assange eindeutig.

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